Poesie nährt und stärkt uns in dieser Zeit intensiven Wandels, sagt Jürgen Trott-Tschepe. Punktgenau ist sein neuer Gedichtband erschienen: mit 55 Poesien, die uns einladen, in die Stille hinein zu spüren, sie als Quelle der Inspiration und seelischen Stärkung auf uns wirken zu lassen.
Stille ist unaussprechlich
„Poesie ist für mich verdichtete Sprachschöpfung. Sie ist die einzige sprachliche Form, in der in Worten erahnbar wird das Unsichtbare, Unaussprechliche aus der Welt alles Ewigen, wahrhaftig Bleibenden. Stille ist Unaussprechliches“, schreibt Jürgen Trott-Tschepe in dem Vorwort: „Was den ruhigen Quellen von Stille entspringt, sind Rinnsale, Bäche, Ströme von Seelen-Bildern, die nur die Kunst angemessen darstellen kann. Sie können erquicken, Mut machen, das Herz erfreuen. Hier ist es die Kunst poetischer Sprache, wie sie mir seit dreißig Jahren in Meditationen geschenkt wurde. Jede der Poesien steht für sich in all ihrer Tiefe und Weite, und doch sind alle aus einer geistigen Quelle. Die Eigenart dieser Quelle, aus der jedes Lebewesen trinken kann, scheint in den Poesien durch. Sie nährt auch meine berufliche Arbeit.“
Leuchte wieder und wieder
In den Raum der Unvergänglichkeit:
Dort ein Ort,
an dem entspringt ein Wort.
Im Lauschen dieser Quelle
lasse rauschen deine Welle
hervor an jenes Ohr,
das bereit für alles Helle
jenseits der Zeit.
Wer tiefer eintauchen möchte oder das Buch ‚Poesien der Stille‘ verschenken möchte, bekommt es direkt bei Jürgen Trott-Tschepe.
Für die körperliche Immunstärkung empfiehlt der Heilpraktiker und Aromakundler übrigens die Einnahme von Hydrolaten, zum Beispiel von Senti! Berlin: Rosen-, Thymian- oder Teebaum-Hydrolat. „Täglich 1 Teelöffel kann unseren Körper im Umgang mit Viren und Bakterien unterstützen, entweder pur oder mit Wasser oder Tee gemischt.“