Benedict Wells: Becks letzter Sommer

‚Becks letzter Sommer‘ stand schon lange auf meiner Buchliste und da mich Benedict Wells bisher immer begeistert hatte, war es an der Zeit, sein erstes Werk zu lesen. Auch wenn ich anfangs dachte, es wäre eine Lektüre, die ich morgens entspannt mit einem Matcha lesen kann, hat mich im Laufe des Romans die Tiefe und Schwere von Wells Worten sehr berührt. „Benedict Wells: Becks letzter Sommer“ weiterlesen

Gestillt. Nachtgespräche mit David

Was ist der Königsweg?

Wenn uns das Leben den Schlaf raubt? Was liegt zwischen ‚für etwas brennen‘ und einem Burnout? Wie gelingt ein Leben in Balance? Derartige Fragen stellt sich Reinhold. Er ist Marketingplaner mit Führungsverantwortung und hat Probleme beim Einschlafen. In nächtlicher Stunde beginnt er zu schreiben. Der Briefwechsel des jungen Karrieristen mit König David ist eine Einladung, die Dinge einmal ‚von oben‘ zu betrachten. „Gestillt. Nachtgespräche mit David“ weiterlesen

Was Worte alles machen

„Die Stille ist ein Ort, aus dem Worte wie von selbst ans Licht kommen, sich zu bewegen beginnen und sich mit anderen Worten vereinen.“

Dieses Zitat stammt aus dem Nachwort des zauberhaften Kinderbuchs ‚Was Worte alles machen‘ von Cosetta Zanotti und Lucia Scuderi. Es trifft in einem Satz meine Idee des achtsamen Schreibens, das einen stillen, geheimnisvollen Raum bietet, in dem Worte entstehen, wirken und verwandeln können. „Was Worte alles machen“ weiterlesen